Curtis Harding sagt, seine Musik, die Soulmusik, spreche für sich selbst. Hört man "Soul Power", das Debüt des Sängers und Gitarristen aus Atlanta, weiß man, warum das so ist. Der mitreißende Sound seiner elektrifizierten Stratocaster, der fußstampfende Backbeat und die leidenschaftlichen Texte lassen das alte Genre wieder quicklebendig werden. Hardings Soulstil zwischen "Super Fly", fettem 70er-Soul-Rock und einer gehörigen Portion Lässigkeit entwickelte sich im US-Bundesstaat Michigan, unterwegs auf Reisen mit seiner Gospel singenden Mutter und in Atlanta, wo er für Cee-Lo Green als Backup-Sänger tätig war und sich mit den Black Lips anfreundete (zusammen mit Cole Alexander spielt er in der Garage-Soul-Band Night Sun). Kurz nach Erscheinen seines Debütalbums "Soul Power" in den USA wurde Harding von Jack White als Toursupport eingeladen.
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