Ein Muss für alle, die auf dem Weg der Selbstfindung ihr Glück bereits gefunden habenFerdinand und Roland fahren mit einer Schrottkarre nach Rumänien, um dort 80 Tage mitten im Winter in einem 200-Häuser-Dorf über den jeweils anderen Tagebuch zu führen. Das Ergebnis dieser ungewöhnlichen Grenzerfahrung ist »Ein Tag Hagel und immer was zu essen da«. Neben den Tagebüchern der beiden enthält diese wunderbare Chronik einer Freundschaft auch Kurzgeschichten, Gedichte, quasi ethnologische Skizzen über die Karpaten und weitere, teils gemeinsam verfasste Texte ohne näheren Gattungsbegriff sowie einen furios gescheiterten Briefwechsel mit Prince Charles (ja, der mit den Segelohren).Dieses Buch präsentiert der erstaunten Leserschaft zwei Anti-Phileas-Foggs, die uns das Herz erweichen und uns gleichzeitig glücklich darüber sein lassen, nicht sie zu sein. (Ventil-Verlag)
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