Kate Cooper und Damon Cox legen mit "Modern Air" nach achtJahren Pause ihr drittes Album vor. Coopers einfühlsame Stimme umgarnt dieKlangwände von Gitarren und Schlagzeug und fügt sich mit Coxs Organ zu einemgemeinsamen Ausdruck zusammen, der so viel Melancholie und Traurigkeit in sichträgt und dem Hörer trotzdem immer wieder Mut zuspricht. Klarheit, Genügsamkeitund wundervoll direkte Beobachtungen machen jedes Lied zu einem Manifest fürund gegen die Liebe, für Resignation und Aufbruch. Diese Mauern schmiegen sichans Ohr und wollen dort gar nicht mehr weg. Gitarre, Gesang, Schlagzeug.
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